😉 kommt uns hier als Gegensatz in den Sinn… ihr werdet noch rausfinden weshalb 😉
Erst jedoch noch ein Bild von letzter Nacht… der Swarovski Leuchtturm musste natürlich in seinem vollen Glanz abgelichtet werden 😊 Das Teil funkelte tatsächlich als wäre er mit Edelsteinen besetzt. Sowas haben wir noch nie gesehen.
Am Morgen erwachten wir dann neben Adlern.
Es ist unglaublich wie viele davon es hier gibt und wie nahe man diese beobachten kann!
L hatte heute ihre Mühe aus den Federn zu kommen uns so tummelten wir relativ lange (ja S ist sicher nicht die «Geduldigste») auf dem Parkplatz rum. Trotzdem legten wir kurz nach Abfahrt am nächsten Strand noch ein Badestopp ein 😊 inkl. anschliessender Dusche,- herrlich!
Nun wurde es Zeit, um aufzubrechen, erst mal über die «Tsunoshima Bridge» zurück.
Und wir hatten Glück, das Wasser leuchtete in seiner türkisenen Pracht!
Weiter ging es durch unglaublich schöne Landschaften…meist der Küste entlang
Heute erwischten wir sogar ein paar Reisterrassen, quietschgrün, dank des widergefundenen Sonnenlichtes!
Bis wir erneut Wiederholungstäter wurden…
Der «Motonosumi Inari Shrine» hat uns bereits vor fünf Jahren sehr gefallen und da er auf dem Weg lag, bauten wir ihn noch einmal ein.
«git wüeschters» oder? 😉
Die nächste Etappe führte an für uns, neuen Küstenabschnitten vorbei.
Mit Sonne sehen doch einfach alle Bilder viel toller aus.
Den Krater vom «Mount Kasayama» entdeckten wir per Zufall…
… und nein, in einem Krater waren wir noch nie vorher. Irgendwie ein spezielles Erlebnis, es erinnerte uns an unsere Reise nach Madeira.
Die Aussicht auf all die Inseln war unbeschreiblich schön und wir genossen es, etwas die Beine vertreten zu können.
«Myojin Pond» bauten wir dann auch gleich noch ein und schon wieder hatten wir Glück und sichteten Adler. Und zwar gleich massenweise dieser edlen Segler und Jäger. Faszinierend wie sie um als die Häusser und vor allem Stromkabel fliegen.
Die Küste hier ist extrem spannend und wir kamen heute wieder einmal nur im Schneckentempo voran. Immer wieder legten wir kurze Stopps ein.
Unsere Markierungen bei Google Maps sehen schon fast aus wie ein durchgehender Strich 😉
Wäre aber definitiv zu schade hier einfach durchzurasen.
Ab und zu fühlte es sich an, als wären wir in einem norwegischen Fjord.
… und gleich darauf an der Nordküste von Spanien.
Japan ist so vielseitig und dies innerhalb von wenigen Minuten. Als wir irgendwo abbogen, um eine Lagebesprechung zu machen, entdeckten wir eine weitere «norwegische» Brücke…
… und lauter schöne Fotosujets!
Nach der Lagebesprechung beschlossen wir noch ein wenig zu fahren, jedoch ohne grosse Stopps und steuerten als Ziel einen Campingplatz an. Der erst 3te während unserer Reise. Campingplätze gibt es hier nicht viele, oft sind sie ausschliesslich für Zelte, ohne Fahrzeuge gedacht. Denjenigen, welchen wir ansteuerten, sollte aber auch für Autos nutzbar sein und siehe da. Erstens hatten wir Glück, dass nach 5 Uhr noch jemand an der Reception war und zweitens dürfen wir hier sogar mit unserem «Siuberschnägg» nächtigen. Tragisch wäre es nicht gewesen, falls dies nicht geklappt hätte… jedoch war ein Schwumm im Meer und eine Dusche danach, zu verlockend 😉
Und nun stehen wir da, ganz allein, an einem menschenleeren Strand und der Campingplatz ganz für uns allein. Da kommen uns doch glatt all die Strände und Campings während der Hauptreisezeit in Europa in den Sinn, … ok… wir müssen etwas schmunzeln… 😉 Rimini lässt grüssen 😉
Wir genossen die Abkühlung im Meer inkl. Dusche!
B zauberte uns ein herrliches Abendessen und nun geniessen wir die Aussicht und zählen die Fischerboote, die an uns vorbeiziehen.
Mit etwas Glück erwischen wir heute sogar mal wieder die Milchstrasse 😉
Wir sind einmal mehr zufrieden und glücklich nach einem wunderschönen Tag.