ROADTRIP ENGLAND 2025,  WOMI

DANCING

«Queen» so trällertes es bereits am Morgen. Doch erst war noch sehr viel mehr auf dem Programm, so starteten wir ganz «hibbelig» in den Tag.

Die erste Station, die wir ansteuerten, war «Canary Wharf». Krass was hier in den letzten Jahren auf der Basis der alten Doks alles aus dem Boden gestampft wurde!

Es hatte aber auch ein paar eindrückliche «Sujets» wie dieser Walfisch, der komplett aus Hausratsabfall gebaut wurde.

Hat L eine «Schoggi to go» in der Hand muss dies natürlich wie ein «Insta Krami» verewigen werden 😉

Das wirklich schöne an diesem neuen Stadtteil ist, dass Wasser, das überall zwischen den Gebäuden seinen Platz findet.

Dies macht es echt spannend.

Wir beschlossen mit dem Boot ins Zentrum zu fahren…

Welches leider «proppe voll» war, so mussten wir sogar eines davonziehen lassen, bevor wir boarden konnten.

Die Warterei hatte sich aber gelohnt, die Sicht vom Wasser war mega spannend.

Vorbei an diversen alten «Warfs» die die Vergangenheit an der «Themse» zeigen.

…und der «Wasserpolizei»

Zum Schluss gab es noch das Highlight, unter der «Tower Bridge» hindurch.

Kaum aus dem Boot ausgestiegen, fühlte man sich wie in einer anderen Welt. «Canary Wharf» war sehr ruhig und gemütlich… nun zurück an diesem Hotspot wurden wir von Touristen nur so umrannt.

Aber auch dies gehört halt dazu und wir sind ja auch immer wieder ein Teil davon.

Wir konnten es nicht lassen und schlenderten erst am «Tower of London» vorbei und dann über die «Tower Bridge», sie ist halt schon ein unglaubliches Meisterwerk!

Weiter ging es anschliessend der «Themse» entlang.

Das Ziel, der «Borough Market». Gemäss L sollte es hier die besten Erdbeeren mit Schoggi geben… 😉 Wir finden es ja immer wieder cool wenn sie auch ihre eigenen Ziele mit ins Spiel bringt. Auch wenn Erdbeeren um diese Jahreszeit nicht wirklich das sind, wo wir «hinterherrennen» würden😉

Der Markt war aber toll und trotz den vielen Leuten konnten wir ihn so richtig geniessen und an jeder Ecke etwas Spannendes entdeckten.

Klar, L bekam zum Dessert auch noch ihre Erdbeeren 😉

Nun ging es weiter kreuz und quer durch die Stadt.

Wir durchquerten den «Leadenhall Market», hier treffen sich jedoch eher die Business Leute auf ein Bier.

Die nebenan in einem der riesigen Gebäude arbeiten.

B war ganz enttäuscht war beim «Petticoat Lane Market» nichts mehr los… war das doch sein Lieblingsmarkt vor 250… ups, ein 0 zu viel… Jahren 😉 aber die Zeiten ändern sich und in «London» geht es wahrscheinlich noch etwas schneller.

Langsam wurde es Zeit aufzubrechen, für das Highlight des Tages. Bereits in der «Tube» sah man genau welche Personen dasselbe Ziel ansteuerten wie wir. Es war eine Riesenparty und wir konnten einfach 6 «reiferen» Glitzer Ladies folgen, um an unser Ziel zu gelangen.

Nicht ohne dass wir auch noch ein paar Glitzersteine von den Ladies abbekamen 😉

Wir alle 3 freuten uns riesig aufs «ABBA Voyage» L kennt alle Texte der 80er Band auswendig…und ist voll Fan. Ja, es mag an unseren ausgiebigen «ABBA Lulu Partys» liegen… die in Schweden einfach am besten sind 😉

Wir genossen die Show extrem. Hatte man doch tatsächlich das Gefühl die 4 ABBAs stehen in echt Live auf der Bühne. Die Songauswahl war gerade mal OK, die Stimmung aber 100% und für uns ein unvergessliches Erlebnis! Es steht eine 10-köpfige Live Band auf der Bühne, welche wirklich alles gibt, zusammen mit den Avataren von ABBA auf der Bühne und er unglaublichen Lichtshow ist es einfach ein grosses WOW! Es soll Menschen geben, welche die Show zum 3 oder sogar zum 4 Mal besuchten 😉

Leider war während der Show absolutes Handy verbot, so können wir hier kein «Müsterli» reinstellen. Für ABBA Fans lohnt es sich aber sicher diese Show bei einer London Reise miteinzubauen! Es gilt jedoch frühzeitig Tickets zu bestellen, denn die Show ist seit Jahren jeden Tag und am Wochenende sogar zweimal ausverkauft. Für empfindliche Ohren sind auch Ohrenstöpsel nicht das dümmste. Und ja, auch das muss gesagt sein, die 90 Minuten Show ist ziemlich am Limit, was den eingeforderten Preis angeht.

Glücklich und zufrieden, aber auch müde, ging es schwuppdiwupp zurück zu unserer Lulu und relativ rasch in die Federn, mussten wir doch unsere Batterien aufladen für einen weiteren Tag London 😉

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