Ach was war das für eine tolle Nacht auf unseren Futons… einer Person von uns war es so bequem, dass sie doch tatsächlich bei einer Etappe der «Tour de France» beim zuschauen einschlief 😉 Bildbeweis wird nicht geliefert 😉 Die einzige Etappe, die er anschauen konnte, da wir auf dem Ryokan WiFi schauen konnten und er verschläft die Hälfte…
In unseren «Yukatas» ging es dann wieder zum Frühstück… auf Japanisch…
Im Prinzip hatten wir immer noch genug vom Vorabend…
… und Fisch, Miso Suppe und Reis zum «z’Morge» ist doch irgendwie gewöhnungsbedürftig 😉ausser B genoss das spzeielle Frühstück sehr.
… L ist cool, sie probiert fast alles und bringt es auch köstlich rüber, wenn ihr mal etwas nicht schmeckt 😉
Wir «grossen» genossen nach dem Frühstück eine Runde «Onsen» währenddem L das «Wifi» ausnutzte um im WWW rumzusurfen 😉… ab und zu sei es ihr gegönnt 😉
Nun mussten wir leider auschecken… es war ein tolles Erlebnis und falls wir jemals wieder nach Japan reisen, gehört dies definitiv wieder auf unsere «Bucket List». Klar, es ist kein günstiger Spass aber lohnt sich alleweil.
Für die Weiterfahrt wählten wir die Route mit ein paar Pässen… natürlich nur damit wir nicht aus der Übung kommen 😉
Und bauten mal wieder einen Wasserfall ein 😉
Heute inklusive Stausee.
Weiter ging es zum «Machu Picchu Usa» von Japan 😉 nein, haben nicht wir erfunden… der Aussichtspunkt heisst tatsächlich so, die Ähnlichkeit lässt sich mit etwas Fantasie erkennen 😉
Dann entdeckten wir wohl den einzigen Kreisel in Japan! Etwas das sie hier nicht kennen… leider auch nicht die «grün Phase…» hier gibt es nur die rote…den alle Ampeln sind prinzipiell mal auf rot gestellt. Ohne Anhalten geht da gar nichts, dass macht ein zügiges Weiterkommen, neben der Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h ausserorts und 40 innerorts so gut wie unmöglich
Nun war mal wieder ein Schrein fällig… der Tsunashikitenmangu»
Superschön und das Beste, wir hatten ihn ganz für uns allein! Keine Menschenseele weit und breit. So macht es eben Spass zu reisen und dieser Schrein war einer der wirklich besonders schönen Klasse. Offensichtlich abseits der Touristenmassen und zu unserem Glück.
Wir mussten sogar klingeln damit wir einen Eintrag in unserem Buch erhielten 😉
Kurz darauf hiess es Abschied zu nehmen von «Kyushu». Wir hatten wunderbare Momente auf dieser Insel! Bis auf diesen einen Ort… «Fukuoka» werden wir, wie ihr ja schon wisst, nicht wieder besuchen…
Nun sind wir wieder auf «Honshu» und werden hier noch einige Orte besuchen, die wir noch nicht kennen von unserer ersten Reise.
… einer davon war dieser Schrein….
360 Meter lang mit 997 «Toris» fanden wir hier vor…
Wunderschön gelegen…
Mit einer An-/Abfahrt welche wir noch nie erlebt haben… ja, wir sind uns einiges gewohnt… aber solch eine Steigung…da kam sogar unser «Siuberschnägg» ins Stocken. Bei Regen hätten wir wohl keine Chance gehabt.
Weiter ging es entlang der Küste…
… und wir deckten uns noch kurz in einem Konbini ein, mit der «süssesten» Verkäuferin in ganz Japan… Wir hatten eine wunderbare, «lost in Translation» Kommunikation… zum Abschied kam sie sogar aus «ihrem Family Mart Shop» rausgesprungen, hüpfte und winkte uns zu, bis sie uns nicht mehr sah 😉 wir denken wir waren ihr Daily Highlight in dieser doch recht abgelegenen Gegend.
Dieses Bild kennen einige vielleicht schon, die «Tsunoshima Bridge», ist halt einfach ein tolles Sujet. Auch wenn das Wasser diesmal nicht ganz so toll türkis leuchtete wie beim letzten Mal. Aber hei, wir müssen ja morgen wieder auf derselben Strasse zurück und ab morgen ist hier Sonnenschein angesagt, also freut euch auf das Vergleichsbild…😉
Heute fuhren wir über die Brücke und suchten uns einen schönen Schlafplatz auf der Insel.
Direkt beim Leuchtturm, der funkelt wie Swarovski Steine.
Morgen kommt der Sommer zurück und wir möchten den Tag mit einem «Bädu» in der Japanischen See begingen. Drückt uns die Daumen 😉