«Chisusteine» haben wir heute gefunden 😊und vieles mehr.
Heute wollten wir «Ishigaki» erkunden und so machten wir uns in unserem «Toffuwürfu» auf, einmal quer durch die Insel.
Die erste Station war die «Tamatorizaki Observation Platform», hier waren wir bereits einmal vor 5 Jahren… wurden aber so was von «verschiffet», dass wir die Aussicht nicht richtig geniessen konnten.
Heute hatten wir mehr Glück!
Die Farben des Meeres und des Riffs waren unglaublich schön!
Weiter ging es bis zum äusserten Punkt von «Ishigaki»
Wir entdeckten einen kleinen Weg runter an den Strand… mitten im nirgendwo. So schlüpften wir einfach durch die dichten Pflanzen und wurden verwöhnt mit einem menschenleeren wunderschönen Strand.
Leider nicht zum Baden und wenn es schon Schilder gibt, dies nicht zu tun, dann befolgen wir diese auch. Hier tummelt sich ja so einiges an Tieren im Wasser, die man nicht berühren sollte… 😊 auch Strömungen sind hier nicht selten.
Wir genossen einen ausgiebigen Strandspaziergang und entdeckten so Einiges an spannenden, weniger gefährlichen Tierchen.
Wie auch «secklendi Chisusteine mit Hüsli» irgendwie sind wir immer davon ausgegangen, dass sich in den kleinen Häuschen und «Steinen» eine Art Schnecke verbirgt. Die kleinen Krebse, die ihr Einfamilienhaus herumtragen sind aber supersüss!
Aus einem, für L, erst nicht so spannenden Spaziergang, wurde ein tolles Erlebnis und wir genossen den Strand auch ohne ins Wasser zu springen.
Weiter ging es zum «Hirakubozaki» Leuchtturm.
Wo man hinschaute grün und blau, einfach unglaublich. L hat schon recht, wenn sie sagt, dass sie die Landschaft an Nordspanien erinnert… nur das es hier 2-3 Grad wärmer ist 😉
Unsere Fahrt über die Insel wurde immer wieder von kurzen Stopps unterbrochen und wir genossen es, auch hier ein wenig «Roadtrip» Feeling zu haben.
Klar hatten wir unser Badezeug dabei und so durfte auch ein Badestopp am «Sunset Beach» nicht fehlen. Das Wasser war so unglaublich warm, abkühlen war nicht wirklich. Aber wir genossen es sehr und planschten und tauchten seeehr seeehr lange rum.
Zurück im Hotel machten wir uns «chic» Das kam ja nicht allzu oft vor während diesen Ferien 😉
Das «easy peasy» Leben ist halt schon mehr unser Ding. Klar, die Dusche haben wir genossen, zum Teil mehrmals pro Tag. Aber während den 5 Wochen im Van war es auch nicht schlimm, wenn wir ab und zu keine Möglichkeit hatten und in der «Pampas» spielt dies ja auch keine Rolle 😉
Wir kehrten in ein Restaurant ein, das wir bereits kannten und es war wie damals, einfach nur herrlich!
Begleitet von einem wunderbaren Sonnenuntergang.
Da wir zu Fuss unterwegs waren, konnten wir unter Sternenhimmel am Wasser entlang zurücklaufen.
Zum Glück hatten wir unser Stativ dabei… ich liebe diese Art von Bildern… wobei ich hier immer B die Kamera in die Finger drücke… das ist definitiv sein Metier!
Die Bilder in meinen Augen traumhaft!
Merci ❤️
Es raschelte immer wieder in den Büschen und auf dem Weg, ab und zu gab es einen «Gump» da wir erschraken… L erschreckte sich ab einem doch ziemlich grossen Kofferkrebs, der plötzlich vor ihr auf dem dunklen Weg «losrannte» Sie nannte diesen dann «Louis Vuitton Koffer» mit Beinen 😉
Wir entdeckten sogar einen Flughund und viele kleine und grössere «secklendi Steine»
Es war einmal mehr ein herrlicher Tag!
Zum Glück noch nicht der Letzte!
Zufrieden und glücklich genossen wir die Sternennacht von unserer Terrasse aus.