JAPAN 2019

KEIN BILDERBUCHTAG

Nein, definitiv nicht! Der Tag startete noch trocken, nachdem wir los fuhren begann es zu schütten… Dies leider mehr oder weniger den ganzen Tag.

Der Start in der Region Kyushu war bis jetzt nicht der Beste.

Trotzdem gibt es auch heute ein paar Roadtrip Bilder. L findet die Familientoiletten auf den Raststätten immer wieder lustig und wir staunten über die Bushaltestellen auf den Autobahnen…

Etwas mehr Glück hatten wir im „Sasaguri Forest of Kyushu University“. Der Himmel hellte kurz etwas auf und wir konnten den Waldspaziergang trocken geniessen. Das Klima im Wald nach dem Regen war so in etwa wie im Papillorama nur in echt und etwas heisser. Wir kamen ganz schön ins Schwitzen.

Im Wald haben wir sogar eine Elefantin angetroffen 🐘

Anschliessend fuhren wir nach Fukuoka. Wir hatten uns einen Schlafplatz am Meer in einem Park ausgesucht. Dieser entpuppte sich allerdings als flopp und es schüttete wieder wie aus Kübeln. Auf Stadt hatten wir alle 3 plötzlich keine Lust mehr.

So entschlossen wir uns kurzerhand, unserem nächsten Ziel bereits etwas näher zu kommen und weiter in die Aso Region (mit seinen Vulkanen) zu fahren. Wir schafften es bis Kumamoto. Da mussten wir kurz einen Halt einlegen, um Gas für unsere „Küche“ zu kaufen. Das Wetter und die bereits zurückgelegten Kilometer zwangen uns zu bleiben wo wir gerade waren. Zum Glück ist der Parkplatz überdacht, so kann uns diese Nacht der sintflutartige Regen nichts mehr anhaben. Jetzt hoffen wir, dass unser Domizil in der Nacht nicht abgeschlossen wird und wir hierbleiben können. Mit ausbrechen haben wir ja schon unsere Erfahrungen in der Fussgängerzone bei Kyoto gemacht, dass geht hier ganz easy 😉

Da glücklicherweise ein Starbucks in der Nähe ist, haben wir sogar eine super Wifi Verbindung, welche bis zum Campervan reicht.

Für morgen hoffen wir auf besseres Wetter. Wir möchten rauf in die Vulkanregion und wenn das nicht klappt gibt es einen ausgiebigen Onsen Tag und eine Nacht im Ryokan.

Km 233 Yoshimo – Kumamoto

Km 9

Sintflutartiger Regen 29 Grad – wie sich herausstellte ein Taifun

“Schiss Wätter”

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