DIESEL
Letzte Nacht gab es noch lange «Ramba Zamba» am Strand… Diejenigen die da nicht mitgemacht hatten, starteten dafür bereits früh am Morgen mit nicht weniger «Ramba Zamba»… und auch die Flugzeuge starteten heute erneut sehr früh. So stand Ausschlafen nicht zur Option.
Wir packten unsere 7 Sachen zusammen und starteten unsere heutige Tour… erst mal am Hafen vorbei…
… und dann mitten durch die Stadt…
Zum Glück über die Stadtautobahn und so waren wir im nu auf der anderen Seite von «Barcelona»
Wir wählten natürlich die Küstenstrasse
Nur Schade ist hier immer die Bahnlinie dazwischen… und für die Anwohner zusätzlich die Strasse.
Der erste Teil war noch nicht so spektakulär, bis auf ein paar Bunte Häuser.
Kurz nach «Lloret de Mar» wurde es dann aber interessant!
Die Erwartungen wurden übertroffen. Immer wieder mussten wir Stopps einlegen, um das Panorama zu geniessen!
Ja, so mögen wir es…
… viel lieber als die flachen Sandstrände!
Wusste ich es doch schon, vor x Jahren waren wir schon mal hier in den Ferien… Tennisferien… als Jugendliche… als ob ich heute noch Tennis spielen könnte… wobei ein Versuch wäre es evtl. wert 😉
Da in dieser Gegend viele Campingplätze bereits geschlossen haben, fuhren wir noch ein paar Kilometer weiter…
… und fanden in einem weiteren Ort…wo man den Namen kaum aussprechen kann «Sant Feliu de Guixols» einen schönen Campingplatz… mit Pool… L war natürlich mal wieder schneller ready als uns lieb war… «Apéro» unterbrochen und los ging es, um eine Runde zu planschen.
Da wir heute bewegungstechnisch noch nicht im Schnitt waren 😉 beschlossen wir den Küstenweg vom Campingplatz bis zum Städtchen zu wandern.
Die Gegend war super schön, leider musste man immer wieder um Hotelanlagen herumwandern, dies verbunden mit Höhenmetern die wir vernichten oder erklimmen mussten…
Trotzdem hatten wir unseren Spass und waren beeindruckt von den Klippen und den krassen Farben des Meers.
Nach ein paar Kilometern gaben wir dann doch auf und folgten nur noch der Strasse auf direktem Weg ins Städtchen.
Auch hier entdeckten wir ein paar schöne Ecken, inkl. Hafen.
Nach einem «Apéro» am Strand, streiften wir durch die Gassen, bis wir ein gutes Restaurant fanden. Viele sind hier halt schon geschlossen.
Beim Abendessen kam dann einmal mehr das Thema «Dieselknappheit» in Frankreich auf. Speziell da uns unsere lieben Luzernen noch darauf hingewiesen haben. War scheinbar gar nicht so einfach unterwegs Diesel zu finden. Hmmm ob dies ein Grund ist die Ferien verlängern zu können… Da bleiben wir doch am besten in Spanien und gondeln noch weiter herum… gibt es Einwände??? Wer jetzt schweigt, hat später nichts mehr zu melden… 😉
GLG, BLS
PS: wir sind wieder à jour mit unseren Beiträgen… ihr habt also wieder was zum Nachlesen 😉
