DI ANGERI
Der Tag begrüsste und wieder mit einer angenehmen Wärme und natürlich Sonnenschein 😊 Ja so lässt es sich leben. Doch leider neigen sich die Ferien langsam dem Ende zu uns so nehmen wir eine weitere Etappe in Angriff.
Wir fahren entlang der Küste, doch leider sind in dieser Gegend nicht mehr ganz so viele schöne Buchten zu erblicken.
B wurde heute gefordert, immer wieder suchte S die «Promenadenstrasse» wollten wir doch was sehen, wenn es schon keine Buchten gibt 😉
Grösstenteils sind die Hügel verbaut und so brechen wir nach ein paar Kilometern engsten Strassen die Tour ab und fahren eine etwas grössere Strasse.
Immerhin gab es ein paar Burgen zu entdecken und den einen oder anderen Fluss.
Lange fahren war jedoch nicht angesagt, wollten wir doch vor der französischen Grenze die letzte Nacht verbringen. Der ursprüngliche Plan, wir bleiben für eine Nacht wurde schnell über den Haufen geworfen.
Wir erwischten einen toll gelegenen Campingplatz mit einem Spot direkt am Meer. Es verging keine halbe Stunde und S zog es noch einmal zur Reception und machte aus 1 Nacht, 2 Nächte.
Wäre schade gewesen, diesen Ausblick schnell wieder zu verlassen.
L zog dann auch gleich los und drehte ihre Runden auf dem Campingplatz und fand innert Kürze ein paar Kinder zum Spielen.
Wir grossen hängten erst ein wenig rum und genossen das nichts tun für eine kurze Weile… d.h. genau so lange bevor wir müde wurden, vom nichts machen 😉
Dann kamen endlich unserer Fahrräder zum Einsatz… wurde auch langsam Zeit so nach 3 Wochen… 😉
Wir flitzen nach «Empuriabrava»…
…nicht wirklich eine Augenweide… jedoch mit ein paar Restaurants… uns so genossen wir… ein Apéro 😉
B hatte bereits ein Restaurant zum Abendessen ausfindig gemacht. Doch leider war dort ein «Tapas» Anlass… ☹ Der nette Kellner empfahl uns eine Alternative und so machten wir uns wieder in dieselbe Richtung auf wie wir herkamen.
B «de näme mr haut di angeri Beiz» für L und S war aber klar «das isch die glichi»… B war nicht zu überzeugen…das unser Apéro Restaurant 2 Eingänge hatte und wir einfach auf der anderen Seite Platz nahmen 😉 Als er die Karte sah konnten wir ihn dann endlich überzeugen 😉
Wir hatten eine superlustigen Abend mit einem leckeren z’Nacht.
Dann wurde es langsam Zeit uns wieder auf die Räder zu schwingen und am Meer entlang zu unserer «Lulu» zu flitzen.
Wir fühlten uns wie auf einer Landebahn… Naja das Bild nicht wirklich scharf aber hat für uns einen Erinnerungswert 😉
Müde und zufrieden ging es dann «ungere» und L freute sich darauf am nächsten Tag so lange zu schlafen, wie sie Lust hatte 😉
Schreib und Satzfehler bitte nicht beachten… auf der Autobahn ist es immer etwas schwierig Blogs zu schreiben… 🙈
