ROADTRIP ITALIEN,  SARDINIEN,  WOMI

HIGHWAY TO HOME

Nach einer wunderbaren Nacht auf der Fähre trafen wir am morgenfrüh in Genua ein. Wir hatten mal wieder herrlich geschlafen!

Wir kamen recht schnell aus der Fähre raus und fuhren so schnell wie möglich aus Genua raus… Nein wir fliegen nicht… 😉

Die eingestürzte Brücke ist wiederaufgebaut und befahrbar und ja, sie hielt… 😉 bei Anderen waren wir uns aber nicht so sicher und waren froh schnell rübergekommen zu sein.

L war auf der Rückbank super gelaunt und hatte mal wieder eine riesen Party 😉

Und S wieder etwas Zeit, um ein paar Bilder zu knipsen…

Wir wählten die Route durch das Aosta Tal, über den Grossen St. Bernhard, routentechnisch gut gewählt aber der Preis für eine Fahrt durch den Tunnel, mit WoMi, schon eher happig! Den Hinweis, von B, dass wir nur eine Richtung fahren wollten, erwiderte der Beamte in seinem Kassier Häuschen achselzuckend mit dem Kommentar, dass ist der Preis für eine Durchfahrt! D.h. für etwas mehr als 5Km Tunnel…unglaublich.

L freute sich sehr wieder in der Schweiz zu sein! Da unsere Ferientechnikerin während den letzten 5 Wochen Schulferien nur ganze 3 Tage zu Hause war, vermisste sie ihre Freunde doch langsam ein wenig. Wir flitzen dann runter auf der Schweizer Seite…

…machten noch kurz einen Halt im Grauholz um das WoMi zu entleeren und trafen dann kurz vor 17.00 Uhr glücklich und zufrieden in Lyss ein. Haustürschlüssel gedreht und fertig Ferien. WoMi ausladen und gleich mit dem Waschen beginnen. L machte sich auf die Pirsch und kam kurz darauf strahlend mit ein paar Nachbarskindern vorbei. Wir wollten sie nicht aus ihrem Film rausreissen und fuhren unser WoMi zu zweit in seine Luxusgarage. Die knappen 15 Minuten haben die 3 Kinder zu Hause genutzt um einen Kuchen – mit Lebensmittelfarbe – vorzubereiten… 🙄 wir mussten ihn nur noch in den Ofen schieben 😉 von der Küche gibt es keine Bilder 😉

Nun geniessen wir den Abend draussen auf der warmen Terrasse, lassen noch einmal unsere wunderbare Reise Revue passieren und denken an all die wunderschönen Dinge, die wir erleben durften. Wir sahen viel mehr als wir erwartet hatten. Geplant haben wir ja nicht gross, da Sardinien ein sehr spontanes Ziel war. Gefahren sind wir total 2008 Km, davon 959 Km auf Sardinien. Die Camping/Stellplätze werde ich in den einzelnen Blogs noch nachtragen, aber nicht mehr heute 😉

Alles Liebe und bis zu unserem nächsten Abenteuer. Und glaubt uns, dass wird gar nicht lange dauern… 😉

BLS

Hier gelangst du direkt zu unserem ersten Blog Beitrag von unserer Sardinienreise 2020

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