NINA

Unser Parkplatz Stellplatz war gar nicht so übel. Gab es doch am Morgen via-à-vis gleich ein Espresso und ein paar frische Gipfeli 😉

Zack bum und schon waren wir wieder auf der Strasse… Wohin, natürlich an den Atlantik 😉

Der grün umringte Atlantik, einfach wunderbar.

Da wir von Tag zu Tag planen suchten wir uns heute den «Parque Natural Complexo Dunar de Corrubedo » aus. Wir wollten die Dünen sehen und einen Badestopp einlegen.

Da man nicht via Dünen zum Strand kommt, entschlossen wir uns direkt den Strand anzusteuern.

20 Minuten Fussmarsch. Der Typ im «Tourihäsuschen» meinte auf meine Frage, ob wir dies in Flip-Flops durchziehen können… «you will survive»… na dann 😉

Man könnte es sicher kürzer bis zum Strand haben, aber der Spaziergang hatte sich definitiv gelohnt.

Wir waren praktisch allein (in diesen Momenten stellen wir uns immer die Strände am Mittelmeer vor… 😉).

Klar, das Wasser ist hier um einiges kälter… aber erfrischend!

Wir hatten unheimlichen Spass…

… und auch unsere «Nina red» durfte endlich mal wieder in die Lüfte steigen!

Die Sicht von oben, einmalig!!!!

Wir kamen kaum aus dem Schwärmen raus und genossen es sehr!

Langsam wurde es Zeit, um aufzubrechen. Nicht das wir gross einen Plan gehabt hätten, aber wir hatten mal wieder Hunger 😉 Nach einem kurzen Snack in unserer «Lulu» setzten wir unsere Reise fort.

Und entdecken wieder überall lustiges und kurioses 😊

Plötzlich landetet wir in einer Weinregion, überall nur noch Reben.

Wir wollten am Atlantik einen Platz anpeilen… Der erste voll…. (ok es war nur ein kleiner Platz). So richtig überzeugen konnten uns die Bewertungen der anderen Campings jedoch nicht. Einem gaben wir eine Chance… «Massentierhaltung» könnte man dies auch nennen… Nein, das muss nicht sein. Wir suchten uns abseits vom Meer einen Stellplatz auf einem Bauernhof inmitten der Reben