ROADTRIP SCHOTTLAND,  WOMI

FLICKTAG

erst war die Blinkerlampe hinüber und dann auch noch ein «Schubladenscharnier» welches abgebrochen war…und dann endet man halt mit zusätzlichen Stopps an interessanten Orten. Zum Glück ist der «Bürogummi» B handwerklich versiert, kannte er doch ein Leben vor der IT, und hat nicht nur die passenden Werkzeuge und Ersatzteile dabei, sondern weiss auch noch wie man die Schäden in kürzester Zeit beheben kann. Die Schotten sagen dazu: “Ohh my goodness he is so incredibly fabulous” 🤣🤣🤣

«Lulu» wieder fit und schon ging es weiter, nach «Greenock», hier gibt es eine tolle Promenade wo auch immer wieder Delfine vorbei schwimmen. Leider nicht heute, doch wir entdeckten die Erste, elektrisch leuchtende Boje die es jemals gab…

… und genossen einen wunderbaren Spaziergang entlang der «The Esplanade»

Heute gab es nur sehr wenig Regen und wenn, dann in Begleitung eines Regenbogens 😊

Auch ein wunderbarer Leuchtturm war heute an der Tagesordnung.

Die Küste war zwar schön aber definitiv nicht so schön wie im Norden. Irgendwie ist es hier viel zu “wuselig”, da oben waren wir sooo schön einsam unterwegs…😊

Das war noch nicht das war wir heute wollten. Also erstmal anhalten und einen Plan aushecken war angesagt.

Wir beschlossen die Route im Landesinnern zu nehmen und durch den «Galloway Forest Park» zu fahren.

Siehe da, das gefiel uns doch schon viel besser!

Beim «Loch Doon» zweigten wir kurz mal ab.

Ach war das schön hier. Doch leider war der Campingplatz bereits geschlossen…

Und wir wagten es nicht irgendwo frei zu stehen, da bei jedem Parkplatz grosse rote Schilder «No overnight Camping» standen.

Wir sogen die tollen Farben bei einem Spaziergang ein und fuhren weiter, das heisst 15Km zurück am «Loch Doon» entlang.

Im Reiseführer fanden wir ein Hotel mit einem Campingplatz in «New Galloway». Das Hotel sah aus als hätte es seit Jahren geschlossen. Doch da entdeckten wir ein Schild «Open». Fragen kostet nichts.  Gemäss Besitzer hatte er das Hotel erst vor einem Monat übernommen und war sich nicht bewusst, dass er in einem Reiseführer stand, freute sich aber über unseren Besuch. Wir waren froh mussten wir nicht noch weitersuchen und bekamen sogar ein Abendessen serviert. Zugegeben, mit dem Essen von gestern Abend im «SUGO» konnte es nie und nimmer mithalten. Aber was soll’s, wir, d.h. B, musste nicht kochen und wir sind uns sicher, dass die neuen Besitzer des Hotels jedes Pfund brauchen können.

…und ihr kommt in den Genuss von einem «Doppelblogg». Draussen in den Pampas hätten wir nämlich kein Netz gehabt 😉

Morgen geht es dann weiter südlich… 

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