NÄHDÄÄ TAAS

Ein paar Stunden hatten wir noch und diese wollten wir natürlich ausnutzen. Unsere 24 Stunden ÖV Karte war noch nicht abgelaufen und so beschlossen wir, das nächste Ziel mit dem Tram anzusteuern, um dann gemütlich zurück ins Zentrum zu laufen.

Wir landeten im Stadtteil «Töölö Tölö» 😉

Was braucht es für einen erfolgreichen Spaziergang, natürlich erstmal eine Stärkung 😉

Nun konnte es los gehen!

Als erstes wollten wir uns das «Sibelius Monument» anschauen. Leider wird der Park gerade restauriert und so war dies nur aus der Ferne möglich….

Weiter ging es entlang des Meeresufers.

Heute wären Schlittschuhe nicht schlecht gewesen 😉

Der nächste Programmpunkt war das «Recatta Café»

Ein schnuckliges Teil!

Zu Fuss entdeckt man immer wieder spannende Ecken!

Heute sogar ein grünes Fussballfeld, das sticht hier richtig raus!

Die «Temppeliaukio Kirche» besuchten wir nur ganz kurz, d.h. bis vor die Kasse und dann wieder retour 😉

Und auch die «Kamppi Kapelle» betrachteten wir nur von aussen. Uns 3 «Quaselsusis» war gerade nicht nach schweigen 😉

Gleich nebenan war der «Lasipalatsinaukio» evtl. sehen diese ohne Schnee etwas spektakulärer aus 😉

Via Bahnhof ging es in Richtung «Kansalliskirjasto», der Nationalbibliothek von Finnland.

Diese ist unglaublich schön!!

Und definitiv ein Besuch wert!

In der Zwischenzeit hellte der Himmel wieder auf und wir setzten unsere Tour fort.

Da fanden wir doch ein «Bänkli» wie für uns geschaffen 😉

Kirchen und Kathedralen Besuche muss man mittlerweile, wenn man mit L unterwegs ist, etwas dosieren. Stichwort «Kathedralophopie». Die «Überdosis» von unserer Andalusien Reise hält immer noch etwas an 😉 Heute passte aber das Timing um die «Uspenski Kathedrale» zu besuchen 😉

Nun wurde es langsam Zeit wieder in Richtung Hotel zu laufen.

Bevor wir «Helskinki» verliessen, wollten wir uns nämlich noch ein «Apéröli» auf einer «Roof Top Bar» gönnen 😉

Nicht nur die Aussicht auf dem Dach ist spektakulär…

… nein, es lohnt sich auch ein Besuch auf der Toilette… 😉

Wir schnappten uns unser Gepäck, um mit dem Zug zum Flughafen zu düsen.

Kurze Zeit später waren wir schon startklar.

… und landeten nach 40 Minuten Flug bereits in «Riga», da der Aufenthalt als «Stopover» galt, mussten wir nicht auf unser Gepäck warten und konnten einzig mit unserem Handgepäck ins Stadtzentrum fahren. 

Da die Ankunft relativ spät war und wir am morgen früh raus wollten, um richtig viel von «Riga» sehen zu können, ging es mehr oder weniger direkt ins Bett 😉