ROADTRIP NIEDERLANDE,  WOMI

MACARÖNDLI

Nur ein Katzensprung war es bis nach «Amsterdam», nach einer sehr stürmischen Nacht! Solange es nur die Nächte sind, ist das völlig OK. Es fühlte sich jedoch an wie auf der untergehenden «Titanic», bei extremem Seegang.

Kurz unsere «Lulu» auf dem Campingplatz abgestellt und schon ging es los ins Zentrum.

Für L stand einiges auf dem Programm für die nächsten Tage, wollten wir ihr doch unser «Amsterdam» zeigen. So durfte natürlich ein Besuch bei «Duikelman» nicht fehlen!

B deckte sich sogleich mit einer neuen Pfanne ein, so waren wir gegen Überfälle gewappnet… wussten wir uns doch zu verteidigen 😉

Uns faszinieren die verschiedenen Gassen jedes Mal aufs Neue und so kamen wieder einige Bilder zusammen.

Zu Fuss ist alles etwas intensiver… und weitläufiger.

Trotzdem vermissen wir ab und zu unsere «Fietsen». Jedoch wollten wir L am ersten Tag nicht überfordern und ihr erst mal ein Gefühl für die Stadt geben. Klar durfte auch das «Rijksmuseum» nicht fehlen.

…und immer wieder fangen wir die coolen, farbigen Velos auf den Brücken über die Grachten ein.

Das Wetter war toll, jedoch immer noch ziemlich frisch.

Ja, wir sehen auf allen Fotos gleich aus, macht aber nichts, Hauptsache wir haben schön warm 😉

…und können so um so mehr unsere Tour zu Fuss durch Amsterdam geniessen.

… und immer wieder und an jeder Ecke einen kurzen Stopp einlegen, um die Eindrücke festzuhalten 😊

Ein «Highlight» das nicht fehlen durfte war ein Besuch im «Petit Gâteau». L hatte schon oft davon gehört… und war begeistert. Wir haben uns gleich mit einem Backbuch eingedeckt. So können wir unsere Backkünste erweitern und müssen nicht wieder Jahre warten, bis wir das nächste Mal in den Genuss kommen!

Normalerweise nimmt man ja das Dessert nicht als Vorspeise, aber heute passte es irgendwie 😉

Bald schon ging es in unser Lieblingsrestaurant. Dies wurde gebucht an dem Tag als wir wussten das es nach Holland gehen wird 😉 Eine Reise nach «Amsterdam» ohne im «Kinaree» vorbei zu schauen wäre unmöglich für uns.

L war erst nicht so begeistert ab dem thailändischen Essen. Das «Kinaree» hat aber ihre Meinung schlagartig geändert 😉

Mit vollem Bauch ging es zurück in unsere «Lulu» und wir schliefen friedlich ein und freuten uns auf einen weiteren spannenden Tag!

Der zweite Tag startete wettertechnisch etwas durchzogen und so entschlossen wir uns wieder zu Fuss aufzubrechen. Beim Hauptbahnhof wechselten wir gleich mal auf die Fähre um auf die «andere Seite» zu gelangen.

Dort «drüben» ist es einfach immer noch ein etwas anderes «Amsterdam». 

Das «NDSM-Areal» hat einfach was!

Auch L war begeistert und mochte die bunte Welt.

Ein weiterer Tag… und viele Bilder 😉

Jetzt stand endlich der Besuch bei unserem heiss geliebten «Neef Louis» an.

Die Welt schient hier zum Teil stehen geblieben zu sein…

… Was man hier alles findet, unglaublich!

Es ist jedes Mal wieder schön all die skurrilen Dinge zu betrachten…

… und ja es gab auch viel zu erklären… all die Dinge die L noch nie in ihrem Leben gesehen hat 😉

Wir hatten extrem Spass in diese Welt abzutauchen und die Zeit verging wie im Flug.

Kurzum tauchten wir in eine neue Welt ab. Wahnsinn was hier gebaut wurde in den letzten Jahren…

… und immer noch gebaut wird. Es entsteht eine neue Stadt!

Man nennt es wohl verdichtetes Wohnen, aber irgendwie hat es was…

Wobei wir froh sind um unsere eigenen vier Wände zu Hause, mit relativ viel Umschwung.

Langsam wurden wir hungrig und wir beschlossen, die Fähre zurückzunehmen um vis-à-vis vom «Nemo» ein weiteres Beizli aufzusuchen das wir schon kannten.

Eine kleine Grüne Oase, mit wunderbarem Blick auf den «Nemo».

Danach stand aber etwas Neues an 😊 B wollte schon seit Jahren das Schifffahrtsmuseum besuchen.

Der «alte Kahn» hat es ihm schon lange angetan!

Auch wenn es «nur» ein Nachbau des originalen Schiffes ist, ist es doch sehr imposant!

…wir hatten auf jeden Fall unseren Spass bei der, doch etwas knappen Besichtigung.

…Innerhalb…

…wie auch ausserhalb vom Schiff 😉

Ja, der Besuch hatte sich echt gelohnt!

Immer noch bei tollem Wetter, «waggelten» wir zurück ins Zentrum.

Dabei entdeckten wir immer wieder schöne Ecken und Grachten.

… und natürlich auch ein passendes «Beizli» um ein Apéro zu trinken.

Plötzlich wurde es hektisch, vis-à-vis auf der anderen Grachtenseite. Viel Polizei, die einen schwarzen Limousinen Fuhrpark begleitete. Wie wir herausfanden, war Macron in der Stadt. Für L war klar. «z Macröndli wird begleitet wüu er wot go ä Bubble-Tee chouffe miteme Schoggistängeli derzue»… ja das wurde der Lacher vom Abend 😉 Wir kreuzen Mr. Bubble-Tee mit «Schoggistängeli» später noch einmal, wobei es auch «Maxima» gewesen sein könnte 😉

Wir begnügten uns jedoch nicht mit einem Bubble-Tee, sondern assen in einem tollen indischen Restaurant zu Abend und genossen eine weitere «kulinarische» Reise, bevor es zurück zu unserer «Lulu» ging. Erneut mit X-Kilometern in den Beinen aber glücklich und zufrieden.

Der nächste und letzte Tag in «Amsterdam» begann mit einem Versprechen. Ein Besuch im «Petit Gâteau» am Morgen. Damit wir in den Genuss des vollen Sortiments kamen. So starteten wir den Tag, seeehr süss, aber herrlich!

Auch heute wurden wir von Sonne verwöhnt, bei kühlen Temperaturen. Waren wir doch froh, sind wir so gut ausgerüstet!

… und es stand einer Tour zu Fuss durch all die schönen Gassen und Grachten nichts im Weg.

Leider ergatterten wir keine Tickets mehr fürs «Anne Frank» Haus. L hätte dieses unheimlich gerne besucht, hat sie doch das «Tagebuch – für Kinder» bereits X-Mal gelesen.

Für das sind wir aber einfach zu spontan unterwegs.  

Wir entdeckten aber weitere spannende und eindrückliche Ecken und Winkel.

Nach weiteren vielen Kilometern in den Beinen machten wir uns dann auf in die «Food Hallen» von «Amsterdam»…

…und tauchten kurz ab nach «Spanien» 😉 Diese Küche liegt uns einfach 😉

Frisch gestärkt ging es dann wieder «i Chueche»

Und L konnte endlich noch IHR Souvenir kaufen. Eine weitere Tasche in ihrer Sammlung 😉

Heute ging es noch bei Tageslicht zurück zum Campingplatz, nur während den letzten 3 Tage sind wir 58 Kilometer «gschuenet» und waren entsprechend müde. Einig sind wir uns jedoch alle, «Amsterdam geit immer»

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